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In Zucker Alternativen

Die Gesundheitslüge der Light Produkte

Mai 14, 2016 Be first to comment

Der Markt mit Light- und Zero Produkten boomt regelrecht, gesünder und perfekt, um einige Kilos loszuwerden – so heisst es jedenfalls. Beim Gespräch über meine zuckerfreie Ernährung werde ich deshalb immer wieder gefragt: „Trinkst du nun einfach Coke Zero, anstatt normales Coca Cola?“ Nein, erstens mag ich Süssgetränke überhaupt nicht und zweitens ist das leider nicht ganz so einfach. Es gibt nämlich gute Gründe, weshalb ihr Light Produkte genau so vermeiden sollt, wie die zuckerhaltigen grossen Geschwister.

Auf Light folgt Zucker

Light Produkte leben von grossen Marketing- und PR-Maschinerien, welche direkt ins Herz des Schlankheitswahns der Bevölkerung trifft, anders ist dieses Phänomen nicht zu erklären. Denn obwohl künstliche Süssstoffe meistens keine Kalorien enthalten, helfen sie der kalorienarmen Ernährung keineswegs. Denn wie Damon Gameau in seinem Buch Voll Verzuckert – That Sugar Book* einleuchtend erklärt, gaukelt der Süssstoff auf der Zunge unserem Gehirn eine süsse Belohnung vor. Unser Gehirn freut sich natürlich über die bevorstehen Kalorien und muss entäuscht feststellen, dass diese ausbleiben. Nachhaltig ist dieses Vortäuschen nicht, denn was wir nicht bekommen, wollen wir umso mehr. So dauert es nicht lange, bis das Verlangen mit echtem Zucker gestillt wird.

Wie im Artikel Motivierende Tipps für den Zuckerentzug beschrieben, müssen sich die Geschmacksknospen allmählich vom süssen Geschmack befreien, damit sich das Verlangen vermindert. Da der Konsument bei Produkten mit künstlichen Süssstoffen möglichst keine Einbusse des Originalgeschmacks verlangt, ist es unmöglich, dass sich unsere Warnehmung der Süsse dadurch verändern kann. Genau dies ist der Grund, weshalb mir Süssgetränke light oder mit Zucker viel zu süss sind und ich sie deshalb nicht mehr mag.

Kann E951, E952, … gesund sein?

Es gibt sie in fast allen Sparten eines Lebensmittelgeschäfts: Von Süssgetränken, über Milchprodukte bis hin zu Desserts. Denn nahezu jedes industriell hergestellte Lebensmittel kann anstelle von Zucker mit einem künstlichen Süssstoff gesüsst werden, die sich vom Geschmack her kaum unterscheiden. Ausserdem reicht es, wenn das Produkt 30% weniger Zucker enthält, um als „light“ durchzugehen. Fast noch etwas erschreckender: Für alle anderen Zutaten gibt es keine Richtlinien. Deshalb verwundert es nicht, dass der möglichst „originalgetreue“, nicht umbedingt natürliche Geschmack das Produkt eines Chemiebaukastens ist.

Zu den künstlichen Süssungsmittel habe ich in meiner wissenschaftlichen Anti-Zuckerbibel Pur weiss tödlich* von Dr. John Yudkin und Dr. Robert Lustig einen interessanten Forschungsbericht gelesen. Obwohl sie als gesund und kalorienarm angepriesen werden, reissen die Negativschlagzeilen über Gesundheitsrisiken wie Krebs nicht ab. Wie in der Nahrungsmittelindustrie üblich, forschen Wissenschaftler auf Auftrag bestimmter Konzerne, beispielsweise aus der Zuckerindustrie. So ist es nicht verwunderlich, dass Laborratten mit unmöglich hohen Dosen an Süssstoffen gefüttert werden, um die Gesundheitsschädlichkeit nachzuweisen. Für einen Menschen wären dies mehrere Hundert Süssgetränke pro Tag, welche gesamthaft eine Süssmenge von fünf Kilogramm Zucker aufweisen würden – also ein unmöglicher Konsum.

Unabhängig von wissenschaftlichen Studien, welche die künstlichen Süssstoffe loben oder verschmähen, ist für mich dennoch klar, dass mein Gehirn und mein Körper gut auf Light Produkte verzichten kann.

*Affiliate-Link

Zuckerentzug: Phase 3

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